... der "Autor" ...



Aus Romy wird Roy und das Schreiben begann

Roy Francis Ley wurde 1979 in Leoben, Steiermark (Österreich) geboren.
Sie machte 1999 ihr Abitur und begann an der Veterinärmedizinischen Universität Wien zu studieren,
um Tierärztin zu werden. Doch es sollte anders kommen, denn als Tierliebhaberein war Blut und totes Getier gerade das, was sie sich sehr zu Herzen nahm, und so mußte es natürlich anders kommen und sie entschied an der Universität Wien nun Geschichte, Psychologie und Philosophie zu studieren.
Auf ihrer Homepage kann man weiter zu ihr lesen:


"Aufgrund eines tragischen Familienschicksals unterbrach sie ihr Studium jedoch, das sie nun wieder aufgenommen hat. Heute lebt die Autorin mit ihrem Lebensgefährten und zahlreichen Haustieren in der Nähe von Graz ... Roy Francis Leys Kindheit auf dem Land inspiriert sie heute zu zahlreichen Fantasygeschichten, während ihr Studium, vor allem das der Geschichte, sie zu massenhaften historischen Ideen anregt ... Warum die Wahrheit nicht mit der Fantasie beflügeln? Nichts regt den Geist mehr an, als Historisches mit Legenden, Mythen und Fantasie zu verbinden!"

Aus Romy Franziska Leyendecker wurde ihr Pseudonym Roy Francis Ley, also eine Abkürzung aus allen drei Namen und somit ein Name, den man sich schon heute merken sollte, da er enormes Potential bietet, denn der vorliegende erste Band der Trilogie ist nicht nur ihr erstes großes Werk, sondern hier ballen sich die "Realitäten", ihre Kunst zu phantasieren und eine gute deutsche Sprache zusammen. Alles sehr professionell in Worte gefaßt, so daß wir hier ganz bestimmt einen neuen Stern am Literaturhimmel aufgehen sehen, und der werte Literaturfreund von ihr ganz sicher in Zukunft noch einiges hören und vor allem lesen wird.


Kein Mann? Nein, warum denn auch! Die noch recht junge Autorin "Roy Francis Ley" alias Romy Franziska Leyendecker

Wettbewerb: Sie gewann den 3., den 2. und 1. Platz

Im Jahre 2008/09 kam dann ein kleiner Durchbruch, denn als Debütantin reichte sie bei einem deutschen Wettbewerb ihre erste Erzählung "Die Legende von Trindad" ein, die prompt als "Homoerotisches Märchen" den 2. Platz erhielt.
Und noch im Jahr 2009 gewann sie wieder, diesmal den 3. Platz für ihren interessanten Wettbewerbsbeitrag "Der Wechselbalg", ebenfalls eine gelungene homoerotische Kurzgeschichte.
Na, und da aller guten Dinge drei sind und noch kein 1. Platz gewonnen war, schrieb sie "Darklight Sea Cruiser – Der Teufelsdämon" und damit gewann sie bei einer weiteren österreichischen Ausschreibung den begehrten 1. Platz. Dieser homoerotische Roman wurde im August 2010 publiziert.
Im März 2011 nahm Roy Francis Ley wieder an dem Wettbewerb "Schmetterlinge streicheln zärtlich" des woMan-Verlags mit einer homoerotischen Kurzgeschichte teil und erreichte dabei - wie sollte es auch anders sein - den 1. Platz. Ihr Beitrag wurde (wird) in der gleichnamigen Anthologie im Oktober 2011 veröffentlicht.
...weitere Infos zu diesen Veröffentlichungen: www.royfrancisley.com



Die Wettbewerbsbeiträge von Roy Francis Ley



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